Die Mitglieder des Kreisvorstandes besuchten jetzt die Mutter-Kind-Klinik St. Alfrid
Im Rahmen seiner Sommertour hat der geschäftsführende Kreisvorstand der CDU das Gesundheitszentrum Hochsauerland St. Altfrid in Berlar besucht. Geschäftsführer Stefan Stahlschmidt und Klinikleiterin Catja Backhaus-Bolbrinker nahmen sie dort in Empfang, um über ihre Arbeit aufzuklären und Anreize für die politische Arbeit mit auf den Weg zu geben.
Bei einer Führung durch das Gebäude informierte sich der Kreisvorstand vor allem über die Schwerpunkte der Arbeit. Müttern und ihren Kindern steht dort ein vielfältiges Therapie- und Freizeitangebot zur Verfügung. Im Jahr 2005 war der Standort allerdings gefährdet: Das Caritaswerk im Bistum Essen, unter dessen Trägerschaft sich die Klinik bis dato befand, kündigte an, die Einrichtung zu schließen. Von acht Mitarbeitern übernommen, konnte die Klinik ab Anfang Mai 2006 unter dem Namen Gesundheitszentrum Hochsauerland St. Altfrid gGmbH weitergeführt werden. Der Mut der Mitarbeiter zahlte sich aus: Heute schreibt die Klinik schwarze Zahlen und ist konstant belegt. Über die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung ist das Gesundheitszentrum Mitglied des Müttergenesungswerks (Elly-Heuss-Knapp-Stiftung).
Dazu sagt der CDU-Kreisvorsitzende und heimische Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff: „Für die gesundheitliche Versorgung im Sauerland sind nicht nur Arztpraxen und Krankenhäuser notwendig, sondern auch Einrichtungen wie das Gesundheitszentrum Hochsauerland St. Altfrid. Die hohe Patientenzufriedenheit zeigt, dass das große Therapieangebot, die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter und die gute Ausstattung den Müttern und ihren Kindern zugutekommt. Hier muss die Politik alle Hebel in Bewegung setzen, um den Erhalt dieser Einrichtungen zu fördern.“