Fach­kräf­te­sor­gen im Handwerk

CDU-Hoch­sauer­land zu Besuch bei Gebro Herwig

Im Rah­men ihrer Som­mer­tour besuch­te der geschäfts­füh­ren­de Kreis­vor­stand der CDU-HSK das Arns­ber­ger Unter­neh­men Gebro Her­wig. Der Unter­neh­mens­slo­gan „Durch Intel­li­genz Zukunft sichern“ spie­gelt wie­der, was das Unter­neh­men errei­chen möch­te: Durch moder­ne Haus­tech­nik Res­sour­cen scho­nen. Dass dabei nicht nur die Umwelt auf ihre Kos­ten kommt, son­dern auch der Ver­brau­cher erklär­te Geschäfts­füh­rer Andre­as Clo­er: „Wich­tig ist, dass wir den Kun­den auch erklä­ren, was heut­zu­ta­ge in den eige­nen vier Wän­den an Tech­nik alles mög­lich ist, denn das wird oft unter­schätzt. Mit unse­ren Sys­te­men kann man Ener­gie spa­ren. Und wer Ener­gie spart, der spart auch Geld.“
Doch wie in vie­len Unter­neh­men vor Ort, hat Gebro Her­wig beson­ders mit einem Pro­blem zu kämp­fen, dem Fach­kräf­te­man­gel. „Es ist nicht mehr ange­se­hen, Fach­ar­bei­ter zu sein“, sagt Andre­as Clo­er. Die zuneh­men­de Aka­de­mi­sie­rung zei­ge sich dar­in, dass der typi­sche Berufs­weg auf den Inge­nieur hin­aus­läuft und nicht mehr beim Fach­ar­bei­ter Schluss ist. „Es muss viel deut­li­cher wer­den, wel­che Chan­cen jun­ge Men­schen mit einer dua­len Aus­bil­dung haben. Wir brau­chen nicht nur Mas­ter, son­dern auch künf­tig Meis­ter“, so der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Mat­thi­as Kerkhoff.