Sen­s­burg und Kerkhoff: Posi­ti­ve Signa­le für den Stra­ßen­bau im Hochsauerland

Hoch­sauer­land­kreis. Die hei­mi­schen Abge­ord­ne­ten aus Patrick Sen­s­burg Mat­thi­as Kerkhoff sehen gute Chan­cen, dass der Hoch­sauer­land­kreis in den kom­men­den Jah­ren kon­kre­te Fort­schrit­te im Stra­ßen­bau machen wird. „Nach­dem Rot-Grün jah­re­lang den Stra­ßen­bau in der Regi­on jah­re­lang aus­ge­bremst hat, haben wir nun wie­der Rücken­wind aus Düs­sel­dorf. Die neue Lan­des­re­gie­rung treibt die Pla­nun­gen für die Pro­jek­te in der Regi­on vor­an und Bund und Land haben auch die Inves­ti­ti­ons­mit­tel in den Ver­kehrs­haus­hal­ten noch ein­mal erhöht. Damit haben wir gute Rah­men­be­din­gun­gen für kon­kre­te Fort­schrit­te“, so der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Kerkhoff und der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Patrick Sensburg.
Nach dem Mas­ter­plan zur Umset­zung des neu­en Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plans zu Beginn des Jah­res, hat­te das CDU-geführ­te Lan­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um erst vor weni­gen Wochen auch neue Plä­ne für den Aus­bau der Lan­des­stra­ßen vor­ge­stellt. Für den Hoch­sauer­land­kreis bedeu­tet das, dass der A 46-Lücken­schluss zwi­schen Hemer und Neheim, der Neu­bau der B 7n in Rich­tung Bri­lon, der Anschluss der L 776 an das neue Auto­bahn­teil­stück bis Nutt­lar, die Ver­le­gung der L 519 Sun­dern-Ste­mel, sowie die Orts­um­ge­hun­gen Mede­bach, Mesche­de-Olpe und Mesche­de-Ber­ge nun wei­ter­ge­plant wer­den sol­len. „Nach­dem Rot-Grün die Pla­nun­gen in den Jah­ren zuvor fak­tisch ein­ge­stellt hat­te, haben wir nun ein kla­res Bekennt­nis zum Stra­ßen­bau abge­ge­ben. Gleich­zei­tig hat die Lan­des­re­gie­rung auch die Zahl der Pla­ner-Stel­len bei Straßen.NRW und den Bezirks­re­gie­run­gen erhöht, sodass die Pro­jek­te schnel­ler ange­gan­gen und abge­ar­bei­tet wer­den kön­nen“, so Mat­thi­as Kerkhoff.
Dar­über hin­aus haben sowohl der Bund, als auch das Land NRW die Mit­tel für den Stra­ßen­bau in den Haus­hal­ten für das kom­men­de Jahr erhöht, sodass ins­ge­samt deut­lich mehr Geld für Ver­kehrs­pro­jek­te zur Ver­fü­gung steht. „Wenn Bund und Land hier in den kom­men­den Jah­ren an einem Strang zie­hen, dann wer­den wir sicher schnell kon­kre­te Fort­schrit­te errei­chen, so wie es auch schon in den Jah­ren zwi­schen 2005 und 2010 der Fall war“, so Sensburg.

Bild­un­ter­schrift:

Lan­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Hen­drik Wüst (zwei­ter von links) Mat­thi­as Kerkhoff (links) Patrick Sen­s­burg (drit­ter von links) bei einem Besuch auf der A 46-Bau­stel­le ober­halb von Nuttlar.